Turniererfolg U14(w) des FSA

Sachsen-Anhalts U14 Juniorinnen teilen sich mit Mecklenburg-Vorpommern den Sieg beim NOFV-Länderpokal

Beim erstmals ausgetragenen U14 Länderpokal des Nordostdeutschen

Fußballverbandes sicherte sich die Landesauswahl von Sachsen-Anhalt am

vergangenen Wochenende in Lindow (Brandenburg) gemeinsam mit dem punkt- und torgleichen Team aus Mecklenburg-Vorpommern den Turniersieg.

Am ersten Turniertag spielten die U14 Juniorinnen aus Sachsen-Anhalt gegen Brandenburg 0:0 Unentschieden. Anschließend gelang den von Steffen Rau, Steffen Scheler und Anne Bartke betreuten Schützlingen gegen Thüringen ein 2:1 Sieg. Chantal Münch und Nina Räcke erzielten die Tore für die FSA-Auswahl.

Im letzten Turnierspiel gegen Sachsen machte Lena Güldenpfennig mit ihrem goldenen Tor den 1:0 Erfolg und damit den Turniersieg perfekt.

Alle Ergebnisse:

Thüringen - Sachsen 0:3

Mecklenburg-Vorpommern - Berlin 2:1

Sachsen-Anhalt - Brandenburg 0:0

Sachsen-Anhalt - Thüringen 2:1

Brandenburg - Berlin 2:0

Sachsen - Mecklenburg-Vorpommern 0:1

Berlin - Thüringen 2:1

Sachsen-Anhalt – Sachsen 1:0

Mecklenburg-Vorpommern - Brandenburg 0:0

Abschlusstabelle:

1. Mecklenburg-Vorpommern 7 Punkte 3:1 Tore

Sachsen-Anhalt 7 Punkte 3:1 Tore

3. Brandenburg 5 Punkte 2:0 Tore

4. Sachsen 3 Punkte 3:2 Tore

5. Berlin 3 Punkte 3:5 Tore

6. Thüringen 0 Punkte 2:7 Tore

Die U14 Landesauswahl der Juniorinnen Sachsen-Anhalt

Hintere Reihe von links:

Physiotherapeutin Ivonne Kunschke, Sina Obiedzinski (MSV Börde Magdeburg), Lea Nitschke (SV Arminia Magdeburg), Angelina Barthel (SV Mildensee 1915), Gina Wetzel (1. FC Lok Stendal), Nina Räcke (SV Theeßen 05), Heike Wille (SV Aufbau Empor Ost), Josephine Eike (SV Blau Weiß Schwanebeck), Verbandstrainer Steffen Rau

Vordere Reihe von links:

Emily Hänel (SVMerseburg-Meuschau), Maria Gottschling (Blau Weiß Farnstädt),

Svenja Kasler (SG Bernburg), Lena Güldenpfennig (VfL Halle 96), Chantal Münch (MSV Börde Magdeburg), Hanna Bach (SV Mertendorf), Tabea Alsleben

(SV Mildensee 1915), Eileen Eisenhardt (TSV 78 Holleben)

es fehlen: Co-Trainerin Anne Bartke und Steffen Scheler sowie Inga Lehmann (SV Edderitz), die bereits Samstag krankheitsbedingt abreisen musste

Foto: Elfie Wutke